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   FG Baden-Württemberg, 22.10.2002 - 1 K 163/01   

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FG Baden-Württemberg, 22.10.2002 - 1 K 163/01 (https://dejure.org/2002,10559)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22.10.2002 - 1 K 163/01 (https://dejure.org/2002,10559)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22. Oktober 2002 - 1 K 163/01 (https://dejure.org/2002,10559)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Reichweite der Ausschlusswirkung des § 364b Abs. 2 Abgabenordnung (AO)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kostenentscheidung bei Rechtsbehelfsbegründung erst im Klageverfahren nach Verstreichen der durch das Finanzamt gesetzten Ausschlussfrist; Reichweite der Ausschlusswirkung des § 364b AO; Einkommensteuer 1998

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Kostenentscheidung bei Rechtsbehelfsbegründung erst im Klageverfahren nach Verstreichen der durch das Finanzamt gesetzten Ausschlussfrist - Reichweite der Ausschlusswirkung des § 364b AO - Einkommensteuer 1998

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2003, 178
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (12)

  • FG Köln, 27.09.2001 - 13 K 7205/00

    Änderungsbefugnis des Finanzamts im Klageverfahren

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.10.2002 - 1 K 163/01
    Auf Kosten die nicht durch das Verschulden des Klägers, sondern dadurch entstanden sind, dass das Finanzamt das Gesetz unrichtig angewandt hat, weil es sich gehindert sieht, dem Klagebegehren abzuhelfen (FG Köln v. 27. September 2001 - 13 K 7205/00, EFG 2002, 50 , Sächsisches FG v. 28. Januar 1998 - 1 K 46/97, EFG 1998, 799 , FG München v. 26. November 1997 - 9 K 3584/96, EFG 1998, 800) ist die neue Vorschrift daher nicht anwendbar.

    a AO , gilt (FG Köln v. 27. September 2001 - 13 K 7205/00, EFG 2002, 50 ; FG München v. 11. Oktober 2000 - 1 K 4131/99, EFG 2001, 156, FG München v. 6. Juli 2000 - 13 K 829/87, EFG 2001, 60 ; FG Baden-Württemberg v. 18. Dezember 1999 - 9 K 311/98, EFG 2000, 1403).

    (FG Köln v. 27. September 2001 - 13 K 7205/00, EFG 2001, 60 ).

  • BFH, 09.09.1998 - I R 31/98

    Zurückweisung nachgereichter Steuererklärungen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.10.2002 - 1 K 163/01
    c) Besteht im Klageverfahren über die Höhe der festzusetzenden Steuer Einigkeit zwischen den Beteiligten, kann (BFH vom 20. August 1998 - VI B 157/97, BFHE 186, 341 = BStBl II 1998, 744, 745 r. Sp.) und muss (BFH vom 9. September 1998 - I R 31/98, BFHE 186, 511 = BStBl II 199, 26) das Finanzamt einen Änderungsbescheid erlassen.

    Die im Einspruchsverfahren erfolglos gebliebene Ausschlussfrist hindert das Finanzamt nicht dem Klagebegehren abzuhelfen (BFH vom 9. September 1998 - I R 31/98, BFHE 186, 511 = BStBl II 199, 26).

  • FG Baden-Württemberg, 18.12.1998 - 9 K 311/98

    Abhilfebescheid bei Vorlage der Steuererklärung im Klageverfahren nach

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.10.2002 - 1 K 163/01
    a AO , gilt (FG Köln v. 27. September 2001 - 13 K 7205/00, EFG 2002, 50 ; FG München v. 11. Oktober 2000 - 1 K 4131/99, EFG 2001, 156, FG München v. 6. Juli 2000 - 13 K 829/87, EFG 2001, 60 ; FG Baden-Württemberg v. 18. Dezember 1999 - 9 K 311/98, EFG 2000, 1403).

    In diesem Fall hat das Finanzamt durch den anschließenden Erlass und die Bekanntgabe eines Änderungsbescheids kaum zusätzlichen Arbeitsaufwand (FG Baden-Württemberg v. 18. Dezember 1999 - 9 K 311/98, EFG 2000, 1403).

  • FG Sachsen, 28.01.1998 - 1 K 46/97
    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.10.2002 - 1 K 163/01
    Auf Kosten die nicht durch das Verschulden des Klägers, sondern dadurch entstanden sind, dass das Finanzamt das Gesetz unrichtig angewandt hat, weil es sich gehindert sieht, dem Klagebegehren abzuhelfen (FG Köln v. 27. September 2001 - 13 K 7205/00, EFG 2002, 50 , Sächsisches FG v. 28. Januar 1998 - 1 K 46/97, EFG 1998, 799 , FG München v. 26. November 1997 - 9 K 3584/96, EFG 1998, 800) ist die neue Vorschrift daher nicht anwendbar.

    Die Fortwirkung einer Fristsetzung nach § 364b AO - auf die sich die Finanzverwaltung beruft - ist für das finanzgerichtliche Verfahren in § 76 Abs. 3 in Verbindung mit § 79b Abs. 3 FGO abschließend geregelt (FG München vom 10. September 1999 - 9 K 4761/96, n.v., FG München 26. November 1997 - 9 K 3584/96, EFG 1998, 800; Sächsisches FG vom 28. Januar 1998 - 1 K 46/97, EFG 1998, 799 ).

  • FG München, 06.07.2000 - 13 K 829/97

    Zurückweisung erst im Klageverfahren eingereichter berichtigter Erklärungen nach

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.10.2002 - 1 K 163/01
    a AO , gilt (FG Köln v. 27. September 2001 - 13 K 7205/00, EFG 2002, 50 ; FG München v. 11. Oktober 2000 - 1 K 4131/99, EFG 2001, 156, FG München v. 6. Juli 2000 - 13 K 829/87, EFG 2001, 60 ; FG Baden-Württemberg v. 18. Dezember 1999 - 9 K 311/98, EFG 2000, 1403).

    (FG Köln v. 27. September 2001 - 13 K 7205/00, EFG 2001, 60 ).

  • FG München, 26.11.1997 - 9 K 3584/96
    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.10.2002 - 1 K 163/01
    Auf Kosten die nicht durch das Verschulden des Klägers, sondern dadurch entstanden sind, dass das Finanzamt das Gesetz unrichtig angewandt hat, weil es sich gehindert sieht, dem Klagebegehren abzuhelfen (FG Köln v. 27. September 2001 - 13 K 7205/00, EFG 2002, 50 , Sächsisches FG v. 28. Januar 1998 - 1 K 46/97, EFG 1998, 799 , FG München v. 26. November 1997 - 9 K 3584/96, EFG 1998, 800) ist die neue Vorschrift daher nicht anwendbar.

    Die Fortwirkung einer Fristsetzung nach § 364b AO - auf die sich die Finanzverwaltung beruft - ist für das finanzgerichtliche Verfahren in § 76 Abs. 3 in Verbindung mit § 79b Abs. 3 FGO abschließend geregelt (FG München vom 10. September 1999 - 9 K 4761/96, n.v., FG München 26. November 1997 - 9 K 3584/96, EFG 1998, 800; Sächsisches FG vom 28. Januar 1998 - 1 K 46/97, EFG 1998, 799 ).

  • BFH, 15.04.1981 - IV S 3/81

    Zwangsvollstreckung - Einstellung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.10.2002 - 1 K 163/01
    Die Entscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit beruht auf § 708 Nr. 10, 711 Satz 1 Zivilprozessordnung ( ZPO ) i. V. m. § 151 Abs. 1 FGO (BFH-Beschluss vom 15. April 1981 - IV S 3/81, BStBl II 1981, 402).
  • BFH, 10.06.1999 - IV R 23/98

    Versäumung der Präklusionsfrist

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.10.2002 - 1 K 163/01
    Dies ist nicht der Fall (vgl. BFH vom 10. Juni 1999 - IV R 23/98, BFHE 189, 3 = BStBl II 1999, 664).
  • BFH, 20.08.1998 - VI B 157/97

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung beim FG

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.10.2002 - 1 K 163/01
    c) Besteht im Klageverfahren über die Höhe der festzusetzenden Steuer Einigkeit zwischen den Beteiligten, kann (BFH vom 20. August 1998 - VI B 157/97, BFHE 186, 341 = BStBl II 1998, 744, 745 r. Sp.) und muss (BFH vom 9. September 1998 - I R 31/98, BFHE 186, 511 = BStBl II 199, 26) das Finanzamt einen Änderungsbescheid erlassen.
  • BFH, 18.05.1999 - I R 102/98

    Isolierte Aufhebung eines Schätzungsbescheides

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.10.2002 - 1 K 163/01
    Das Gericht ist vielmehr gehalten "durchzuentscheiden" und von seiner eigenen Schätzungsbefugnis Gebrauch zu machen (st. Rspr. BFH vom 18. Mai 1999 - I R 102/98, BFH/NV 1999, 1492 ), auch wenn die Steuererklärung zusammen mit der Klageschrift eingereicht wird (Gräber/von Groll, FGO , 5. Aufl., § 100 Rdnr. 46).
  • FG München, 11.10.2000 - 1 K 4131/99

    Bedeutung des § 364b AO für das FA im Klageverfahren nach Änderung von § 172 Abs.

  • BFH, 14.12.1967 - V B 12/66

    Nachträglich vorgebrachte Umstände - Aussetzung der Vollziehung -

  • FG Berlin, 08.09.2003 - 9 K 9163/03

    Verursachung der Urteilsgebühr durch das FA wegen verweigerten Erlass eines

    Durch die Einfügung des Wortes "insoweit" in § 137 Satz 3 FGO wird die Kostentragungspflicht des Klägers auf denjenigen Teil der Kosten beschränkt, der auf dem nachträglichen Vorbringen kausal beruht (vgl. Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 22. Oktober 2002 1 K 163/01 - rechtskräftig, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2003, Seite 178 ; Urteil des Finanzgerichts Köln vom 19. September 2002 3 K 2002/02 - Nichtzulassungsbeschw. eingelegt (Az. des BFH: IV B 230/02), EFG 2003, Seite 405 ; Schwarz in Hübschmann/Hepp/Spitaler - H/H/S -, Kommentar zur Finanzgerichtsordnung , Stand Juli 2003, § 137 Rn 46).

    Besteht im Klageverfahren zwischen den Beteiligten Einigkeit über die Höhe der festzusetzenden Steuer, ist das Finanzamt gehalten, einen Abhilfebescheid erlassen (vgl. Urteil des BFH vom 9. September 1998 I R 31/98, BStBl II 1999, Seite 26 ; Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 22. Oktober 2002, a. a. O.; Gräber/von Groll, Kommentar zur Finanzgerichtsordnung , 5. Auflage 2002, § 76 Rn 56; Frotscher in Schwarz, Kommentar zur Abgabenordnung , Stand Juni 2003, § 172 Rn 36).

    Im Streitfall war der Beklagte - entgegen seiner Auffassung - an dem Erlass von Abhilfebescheiden gemäß § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 a AO nicht durch die im Einspruchsverfahren fruchtlos verstrichene Ausschlussfrist gemäß § 364 b AO gehindert (Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 22. Oktober 2002, a. a. O.; Urteil des Finanzgerichts Köln vom 19. September 2002, a. a. O.; Urteil des Finanzgerichts München vom 11. Oktober 2000 1 K 4131/99 - rechtskräftig, EFG 2001, Seite 156).

    Das Gericht verkennt nicht die rechtstatsächlichen Schwierigkeiten, die mit der Ausschlussfristsetzung nach § 364 b AO verbunden sind und wohl darauf beruhen, dass sich deren Rechtswirkungen im Klageverfahren relativieren (eine gesetzliche Änderung dergestalt, dass die Ausschlusswirkung des § 364 b AO im Klageverfahren zwingend fortgeschrieben wird, ist in diesem Zusammenhang nicht zu erwarten, vgl. näher Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 22. Oktober 2002, a. a. O.).

  • BFH, 13.05.2004 - IV B 230/02

    Ao. Beschwerde wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit

    Dies wird belegt durch gegensätzliche Entscheidungen der FG (vgl. neben der Vorentscheidung FG Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Oktober 2002 1 K 163/01, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2003, 178, rkr.; FG Köln, Urteil vom 29. April 2003 8 K 3505/02, EFG 2003, 1490, rkr.; FG Berlin, Urteil vom 8. September 2003 9 K 9163/03, EFG 2004, 744, rkr.; FG Köln, Urteil vom 13. November 2003 15 K 1464/03, EFG 2004, 282, rkr.; FG Köln, Urteil vom 13. November 2003 15 K 3339/00, EFG 2004, 280, rkr.).
  • FG Köln, 13.11.2003 - 15 K 3339/00

    Präklusion im FG-Verfahren und Kostentragungspflicht von Gerichtskosten nach

    Dabei folgt der erkennende Senat der Rechtsprechung des BFH (vgl. Urteile vom 10. Juni 1999 IV R 23/98, BStBl II 1999, 664 und vom 9. September 1998 I R 31/98, BStBl II 1999, 26), der sich die Finanzgerichte - jedenfalls soweit durch Veröffentlichung der Urteile ersichtlich - angeschlossen haben (vgl. Urteile des München vom 6. Juli 2000 13 K 829/97, EFG 2001, 60; des FG Nürnberg vom 22. Oktober 2002 VII 133/2002, Juris; des FG Baden-Württemberg vom 22. Oktober 2002 1 K 163/01, EFG 2003, 178; sowie des FG Köln vom 27. September 2001 13 K 7205/00, EFG 2002, 50, vom 19. September 2002, 3 K 2002/02, EFG 2003, 405; vom 20. Februar 2003 10 K 6499/02, Juris, und vom 29.Apri 2003 8 K 3505/02, EFG 2003, 1490, a.A: Brockmeyer in Klein, AO, 8. Auflage 2003, § 364b, Rz. 18, der die Rechtsprechung der FG als sehr unterschiedlich bezeichnet, jedoch als Belege dazu lediglich auf Aufsätze aus der Zeit vor dem Urteil des BFH in BStBl. II 1999, 664 verweist).

    im vorliegenden Fall auch keine Quotelung der Kosten nach dem Veranlassungsprinzip vorzunehmen (so aber beispielsweise Urteil des FG Baden-Württemberg in EFG 2003, 178; Urteil des FG Köln in EFG 2003, 405).

  • FG Köln, 13.11.2003 - 15 K 1464/03

    Kostentragungspflicht von Gerichtskosten nach Präklusion im Einspruchsverfahren

    Ferner ist entgegen vielfach vertretener Meinungen in der finanzgerichtlicher Rspr. im vorliegenden Fall auch keine Quotelung der Kosten nach dem Veranlassungsprinzip vorzunehmen (so aber beispielsweise FG Baden-Württemberg Urteil vom 22. Oktober 2002 1 K 163/01, EFG 2003, 178; FG Köln Urteil vom 19. September 2002 3 K 2002/02, EFG 2003, 405).

    Soweit das FG Baden-Württemberg (Urteil vom 22. Oktober 2002 aaO) die Auffassung vertritt, dass schon das Rechtsstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 3 GG) es gebiete, die Kosten zeitanteilig zu verteilen, die neue Kostenvorschrift weder Sanktionsnorm noch erzieherischer Tatbestand sei, ist zuzugeben, dass wenn es sich bei Satz 3 um eine Ermessensnorm gehandelt hätte, diese Erwägungen bei der Kostenverteilung miteinzubeziehen wären.

  • FG Köln, 29.04.2003 - 8 K 3505/02

    Bei Berücksichtigung im Einspruchsverfahren zulässigerweise ausgeschlossener

    Eine abweichende Kostenverteilung ist auch nicht im Hinblick darauf gerechtfertigt, dass der Beklagte es abgelehnt hat, einen (Teil-)Abhilfebescheid zu erlassen, obwohl die ursprünglich von dem Beklagten geäußerten Bedenken gegen die Angaben der Kläger in der Steuererklärung in der mündlichen Verhandlung ausgeräumt werden konnten, und damit zumindet die Urteilsgebühr (mit-)veranlaßt hat (vgl. Brandis, in: Tipke/Kruse, FGO, Stand: Februar 2002, § 137 Rdnr. 9; a.A. FG Baden-Württemberg, Urteil vom 22.10.2002 1 K 163/01, EFG 2003, 178 (rkr.); FG Köln, Urteile vom 19.09.2002 3 K 2002/02, EFG 2003, 405 (n.rkr.) und vom 20.02.2003 10 K 6499/02, jurisweb).
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